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Morgen Abend Viertelfinale im Krombacher-Westfalenpokal gegen Regionalligist FC Gütersloh! 09er hoffen auf Pokalüberraschung

Die SG Wattenscheid 09 spielt bisher eine beeindruckende Saison. In der Oberliga Westfalen nach 16 Spielen ungeschlagen an der Tabellenspitze und jeweils im Viertelfinale des Kreispokals und des Krombacher-Westfalenpokals. Zumeist gingen die 09er favorisiert in die Partien, doch das morgige Viertelfinale im Krombacher-Westfalenpokal steht unter etwas anderen Vorzeichen, denn die Favoritenrolle liegt beim Tabellenvierten der Regionalliga West, dem FC Gütersloh.

Die Favoritenrolle ist verteilt, doch der Pokal hat seine eigenen Gesetze und so geht die Sportgemeinschaft mitnichten chancenlos in das Spiel. Das sieht auch 09-Cheftrainer Christopher Pache so: „Der FC Gütersloh ist eine sehr reife, erwachsene Mannschaft, die mit sehr viel Mentalität und Wucht spielt. Wir haben uns auch auf Gütersloh sehr gut vorbereitet und möchten dem Gegner und den Fans einen packenden Schlagabtausch und Pokalfight bieten. Wir haben ein Heimspiel und möchten, trotz des Klassenunterschieds, unser Spiel durchdrücken und eine Runde weiterkommen.

Der FC Gütersloh belegt in der Regionalliga West nach 17 Spielen (9 Siege, 5 Remis und 3 Niederlagen) den 4. Tabellenplatz und ist durch einen 7:0-Sieg beim Landesligisten VfL Kamen, einen 3:0-Sieg beim Landesligisten SuS Bad Westernkotten, sowie einen 7:1-Sieg beim Westfalenligisten BSV Schüren in das Viertelfinale eingezogen. Für das Team von Cheftrainer Julian Hesse, der seit der Oberliga-Saison 2018/2019 an der Seitenlinie des FC Gütersloh steht, ist der Westfalenpokal der einzig mögliche Weg in die 1. DFB-Pokal-Hauptrunde, in der es in dieser Saison stand, dort allerdings dem Bundesligisten Union Berlin mit 0:5 unterlag. 

Bei den Nullneunern, die sich zusätzlich noch über die Oberliga Westfalen für die 1. DFB-Pokal-Hauptrunde qualifizieren können, werden die verletzten Nico Pulver und Noah Ljakic fehlen. Die Vorfeude auf das morgige Spiel ist rund um die Lohrheide spürbar. Die Verantwortlichen hoffen ein gut gefülltes Lohrheidestadion – powered by ImmoTec – und eine Pokalüberraschung.